PresseberichtWestfalenpost

Samstag, den 20 Dezember 2014

CDU-Idee: Beachvolleyball auf SIBO-Gelände?

Kinder- und Jugendpolitik im Blickpunkt. Olper Stadtverwaltung soll detailliertes Spielplatz-Konzept erstellen

Von Josef Schmidt

Olpe. Die Stadt Olpe wird 33 000 Euro für den Spielplatz Gartenstraße ausgeben. Die Ratspolitiker einigten sich in den Ausschüssen nach zunächst eher kontroversen Meinungen darauf, die SPD-Initiative für mehr Geld passieren zu lassen. Der Spielplatz wird also jetzt neu gestaltet und modernisiert.
Einstimmig einigte man sich auf einen Vorschlag der CDU-Fraktion, ein Spiel- und Bolzplatzkonzept aufzulegen. Die Verwaltung soll Auskunft darüber geben, wie der Zustand der vorhandenen Plätze ist, wie die Plätze von welchen Altersgruppen genutzt werden und welche Spielplätze möglicherweise aufgegeben werden können. Auf der anderen Seite sollen aber auch Ideen entwickelt werden, wie man die Attraktivität der vorhandenen Plätzen steigern kann. Die CDU: „Ferner soll geklärt werden, welche Spielplätze künftig als Mehrgenerationen-Plätze nach dem Beispiel „Neuenkleusheim“ genutzt werden können.“ Auch ein Beach-Volleyballfeld im Bereich des „SIBO-Parkplatzes“ sei zu überdenken.


Nachtrag in der Westfalenpost vom 23. Dezember 2014.

Idee für Volleyball-Feld von der UCW
Olpe. Zum Bericht über den Olper Schul- und Sportausschuss ist nachzutragen, dass die Idee, im Rahmen eines neuen Spielplatz-Konzepts (Antrag der CDU-Fraktion) ein Beachvolleyball-Feld beim SIBO-Gelände in Erwägung zu ziehen, von Werner Pulte (UCW-Fraktion) kam.